› Sucht und Suchtgefährdung erkennen
› Vermittlung in geeignete Hilfen
› Erlernen von Gesprächsführungsmethoden
Der Missbrauch und die Abhängigkeit von Medikamenten, Alkohol und anderen Drogen sind auch bei Menschen über 60 Jahren sehr verbreitet.
Eine frühestmögliche, respektvolle Ansprache und damit verbundene Interventionen bieten die Chance geeigneter Hilfen, um die Lebensqualität der Betroffenen wieder zu steigern. Die Schulung »Suchtsensible Pflege« (SSP) vermittelt grundlegende Informationen zu Rauschmitteln, Sucht und Co-Abhängigkeit. Auch die eigene Haltung zum Thema sowie ein angemessener Umgang in der Pflege sind Gegenstand der Schulung.
HINWEIS: »SSP« ist eine Methode, die von Fachstelle Suchtprävention in Berlin und der AOK entwickelt wurde.
Ansprechpartnerinnen für die Angebote sind Frau Bianca Mayeh und Frau Viktoria Boesen
Infoblatt Suchtsensible Pflege |